Beispiel einer Uhrendokumentation

Es soll hier beispielhaft anhand einiger Bilder die Möglichkeit der Dokumentation einer Uhr gezeigt werden. Zu einer guten Dokumentation gehören schnell 30 und mehr Bilder, je nachdem, wie detailreich eine Uhr ist. Die nachfolgenden Bilder wurden mit einer einfachen Digitalkamera (3.3 Mega-Pixel) aufgenommen. Eine “Profi-Ausrüstung” ist dafür nicht erforderlich.

Eine frontale Ansicht der Uhr, möglichst vor hellem Hintergrund und unter Vermeidung von Spiegelungen gibt einen ersten Gesamteindruck der Uhr.

In der Ansicht aus der Halbtotalen bekommt man einen plastischen Eindruck von der Uhr.

Nahaufnahmen von Teilbereichen, wie Krone, Mittelteil und Unterteil lassen erste Details erkennen.

Verzierungen und Schmuckteile kommen in ihrem Zusammenspiel besser zur Geltung.

Der gute Gesamteindruck, aus verschiedenen Blickwinkeln, wird dokumentiert.

Noch weiter ins Detail gehend, können einzelne, markante Zierteile betrachtet werden.

Der typische “Lenzkirch-Engel”, wie er in Variationen auf vielen Uhren zu finden ist…

…und sein Gegenstück, der Löwenkopf.

Das Zifferbatt ist das “Gesicht” einer Uhr.

Das Werk der Uhr, das “Herzstück”, in der Übersicht.

Mindestens genauso wichtig für den Sammler ist ein originales Innenleben.

Von der Seite betrachtet bekommt man einen ersten Überblick über die Qualität und den Pflegezustand des Werkes.

Nahaufnahmen können diesen Eindruck verstärken.

Die Lenzkirch-Marke und die Seriennummer geben Auskunft über das Alter der Uhr.

Gesuchtes Zubehör: Originale Uhren-Schlüssel.