Neuzugänge

2024

Nussbaum-Gehäuse, teils ebonisiert. Eintürig 3-seitig verglast. Weißes Emailzifferblatt (Risse) mit schwarzen, römischen Ziffern. 86x 31x 17 cm.

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Auktionshaus Dannenberg, Berlin

Verglastes Eichengehäuse mit Bronze-Applikationen, unvollständig bzw. ohne Aufsatz. Farbig emailliertes und reliefiertes Zifferblatt mit schwarzen, römischen Ziffern. 53x 40x 23 cm.

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Auktionshaus Dannenberg, Berlin

Rocaillengehäuse aus bemalter Keramik mit vergoldeter Bronzemontage in Form von Rocaillen, eines Puttokopfes und Adlerbekrönung. Zifferblatt mit schwarzen, arabischen Ziffern. 34x 19x 10 cm.

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Auktionshaus Dannenberg, Berlin

Roter Marmor mit oliv-braun patinierter Bronze in Form von Rocaillen, Muscheln und plastischem Amor als Aufsatz. H. 53 cm.

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Auktionshaus Dannenberg, Berlin

Architektonisches Mahagoni-Gehäuse mit Bronzeapplikationen. Modell 169. Beiges Zifferblatt mit schwarzen, arabischen Ziffern. Pendelwerk mit Schlagwerk auf Glocke. 33x 22x 14 cm

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Auktionshaus Dannenberg, Berlin

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© maximiliaschel-2

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Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst 1913 (Band 38, Nr. 22, Seite IX)

Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst 1913 (Band 38, Nr. 23, Seite 359)

Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst 15. Februar 1911 (Band 36, Nr. 21)

Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst 15. Februar 1911 (Band 36, Nr. 4)

Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst 1904 (Band 28, Nr. 22)

Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst 15. März 1904 (Jahrgang 29, Nr. 6, 3. Beilage)

Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst 1. März 1903 (Band 28, Nr. 5, Anzeigenteil)

Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst 15. April 1892 (Band 17, Nr. 8, Seite 150)

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* 1862; † 20. August 1929

Biographie

Am 20. August verstarb plötzlich in Hamburg infolge eines Schlaganfalles im siebenundsechzigsten Lebensjahre Paul Müller aus Berlin-Charlottenburg, der seit zwanzig Jahren Reisevertreter der Uhrenfabrik Lenzkirch A.-G. war. Paul Müller wurde am 24. November 1862 in Sagan geboren und machte seine Lehrzeit in den Jahren von 1882 bis 1885 in der bekannten Firma Hofuhrmacher Conrad Felsing in Berlin durch, wo er auch noch bis zum Jahre 1890 als Verkäufer tätig war. Später vertrat er die Uhrenfabrik Furtwängler & Söhne A.-G. und seit dem Jahre 1909 die Uhrenfabrik Lenzkirch A.-G. In seiner Eigenschaft als Reisevertreter dieser beiden angesehenen Fabriken ist der Verstorbene zahlreichen deutschen Uhrmachern bekannt geworden. Wegen seiner unermüdlichen treuen Arbeit für die von ihm vertretene Firma, nicht minder aber wegen seiner ungekünstelten Liebenswürdigkeit und seines aufrechten lauteren Charakters erfreute er sich in allen Kreisen unseres Faches größter Beliebtheit und Wertschätzung.

Quellen

Deutsche Uhrmacher-Zeitung 1929 (Jahrgang 53, Nr. 36, Seite 674)